Copilot-Modulsteckbrief-Inaktivitätsmelder: Unterschied zwischen den Versionen
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Je nach Erforderlichkeit kann individuell festgelegt werden, wann der Inaktivitätsmelder aktiv sein soll (z.B. nur zwischen 19:00 Uhr und 6:00 Uhr oder Rund um die Uhr). | Je nach Erforderlichkeit kann individuell festgelegt werden, wann der Inaktivitätsmelder aktiv sein soll (z.B. nur zwischen 19:00 Uhr und 6:00 Uhr oder Rund um die Uhr). | ||
Je nach Bedarf kann festgelegt werden, über welche Benachrichtigungskanäle Helfer benachrichtigt werden können. Hierzu zählen Beispielsweise die Copilot-App, die Anbindung an einen Hausnotruf und viele mehr. | |||
Aktuelle Version vom 2. April 2024, 12:51 Uhr
Das leistet das Modul und so funktioniert es.
Das Modul erkennt ungewöhnlich lange Inaktivitätszeiten, die beispielsweise Hinweis auf einen Sturz sein können. Mit Hilfe mehrerer Umgebungssensoren erkennt der Inaktivitätsmelder das regelmäßige Bewegungsverhalten einer Person und stellt Abweichungen davon fest. Auffällige Inaktivitätszeiten werden automatisch an Angehörige oder eine Notrufzentrale gemeldet.
Das sind die Vorteile.
- Inaktivität (z.B. Stürze) erkennen und Hilfe zu holen
- Selbstständigkeit erhalten und fördern
- Höheres Sicherheitsgefühl für Nutzer, Angehörige und Pflegekräfte
- Reduzierung von Folgeschädigungen
Diese Geräte werden verwendet.
- Präsenz-Sensor Raum: Der Sensor erfasst das erfolgreiche Aufstehen und Fortbewegen innerhalb eines Zimmers.
- Tür-Kontakt: Der Sensor stellt fest, ob eine Tür geöffnet wurde.
- Licht-Taster (optional): Dienen zur Aktivitätserfassung aus den verschiedenen Räumen.
Individualisierbarkeit
Je nach Erforderlichkeit kann individuell festgelegt werden, wann der Inaktivitätsmelder aktiv sein soll (z.B. nur zwischen 19:00 Uhr und 6:00 Uhr oder Rund um die Uhr).
Je nach Bedarf kann festgelegt werden, über welche Benachrichtigungskanäle Helfer benachrichtigt werden können. Hierzu zählen Beispielsweise die Copilot-App, die Anbindung an einen Hausnotruf und viele mehr.